Donnerstag, 18. Juni 2015



 Was gute Vorsätze brauchen, um zu gelingen

„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um das Holz zu sammeln, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer“ (Antoine de Saint-Exupery)
Was bedeutet das für unsere Ziele?
Ist es nicht so, dass wir meistens zunächst nach dem gucken, was möglich ist?
Was funktionieren kann?
Ob wir die Voraussetzungen für Dieses oder Jenes erfüllen?
Und lassen daran die meisten unserer besten Ideen scheitern?
Kennen Sie das: "Es geht nicht, weil...", "...dafür habe ich keine Zeit",
"das kann ich mir in meiner Situation nicht leisten!"
WIe wirkungsvoll wir uns von unseren Träumen und auch Potenzialen fernhalten!
Dann lieber so:
"Alle sagten: das geht nicht! Dann kam einer, der wusste das nicht - 
und hat's einfach gemacht!"  
Quelle: Postkarte von "GrafikArt")

In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen eine solche "Unwissenheit",
um immer gesünder zu werden - und glücklicher...

Montag, 1. Juni 2015

Gute Vorsätze Teil 3:

Wenn unser Antrieb für einen "guten Vorsatz" also gespeist wird aus etwas, das wir vermeiden oder loswerden wollen, funktioniert es nicht wirklich oder nachhaltig mit unserem Ziel.
Es gibt also nur eine Alternative:
Wir brauchen ein Ziel, dass unser Herz vor Freude springen lässt!
Ein "positives" Ziel!
Dann richtet sich unsere Aufmerksamkeit darauf und es wird uns besser gehen.
Je mehr es uns gelingt, uns auf dieses freudige zu erreichende Ziel zu konzentrieren, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir es erreichen.
Das hat aber nicht wirklich etwas mit "positivem Denken" zu tun.
Das Problem bei Letzterem ist meistens, dass wir nicht wirklich daran glauben oder - noch schlimmer - wir es gar nicht wirklich wollen.
Außerdem funktionieren diese "Traum-Erfüllungs-Techniken" natürlich nur für wirklich aus unserem Herzen kommende Wünsche bzw. unserer Seele, die im Einklang mit unserem Wesen stehen.
Wenn also mehrere Menschen den gleichen Wunsch haben, kann es gut sein, dass der eine ihn schnell erreicht mit viel weniger "Wunsch-Energie", als jemand, dessen Bestimmung dem entgegen steht. Letzterer wird sein Ziel mit unnötig viel Energie anstreben und unter Umständen Probleme haben, es tatsächlich zu verwirklichen.
Es geht also auch noch darum, dass wir quasi das "richtige" Ziel haben. Uuuuiii - ist das kompliziert?!
Dazu mehr in Teil 4 dieses Beitrages.
Für heute wünsche ich Ihnen eine schöne Sommeranfangs-Woche!